Perspektivwechsel auch im hybdriden Format
Gestern hatte ich mein erstes Coaching auf einer Berghütte… Und doch war es nicht ganz so, wie es gerade klingt.
Ich selbst saß vor meinem Bildschirm in meinem Coachingraum in Frankfurt. Mein Coachee war an seinem freien Tag mit dem Rad auf einen Berg geradelt und befand sich zum Zeitpunkt unseres Coachings auf der Terrasse einer Almhütte.
Ich arbeite im Coaching und mit Teams schon immer gerne in der Natur, bearbeite Themen im gemeinsamen Gehen oder schicke meine Klienten auf einen Achtsamkeitsspaziergang. Doch diese hybride Version, in der mein Coachee in der Natur ist und ich am Bildschirm, war für mich eine Premiere.
Für mich war die positive Qualität schnell spürbar, die selbst diese nur 50%ige Verlagerung des Coachings nach draußen mit sich brachte. Die räumliche Distanz zum Projektalltag sorgte für mehr Ruhe. Und der Perspektivwechsel entstand nicht nur im Reden, sondern vielleicht auch unbewusst durch den Weitblick vom Berg. ✨
Nun wird nicht jede:r meine:r Coachees für's Coaching auf einen Berg radeln. Aber ich überlege, wie ich die Erkenntnisse aus dieser hybriden Variante für künftige Coachingprozesse nutze.
Welche interessanten Erfahrungen hast du schon mit Coaching außerhalb der üblichen Räume gemacht? ❓
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