- Wie agiere ich souveräner und gelassener in Krisen und stürmischen Zeiten?
- Wie entwickle ich kreative Lösungsansätze im Umgang mit mentalen Spannungsräumen und emotionalen Belastungen?
- Und kann man Resilienz eigentlich lernen?
Durch die Corona Krise haben wir ganz unmittelbar erlebt, wie es sich anfühlt, wenn unser Alltag auf den Kopf gestellt wird und nichts mehr normal erscheint. Der Verlust von Sicherheit, Orientierung und Nähe führt zu Sorgen und Stress. Und auch wenn sich die individuelle Reaktion von Person zu Person unterscheidet, kann man sich den Herausforderungen einer Krise mental und emotional kaum entziehen.
- Wie aber schaffen wir es, mit derartigen Krisen konstruktiv umzugehen?
- Wie können wir trotz aller Verunsicherung und Stress gelassen und handlungsfähig bleiben?
- Wie erhalten wir in Belastungssituationen unsere Energie und Kreativität?
- Und wie bietet man als Führungskraft den Mitarbeitenden in Krisensituationen Orientierung?
Die Resilienzforschung untersucht seit vielen Jahren, welche inneren und äußeren Bedingungen hilfreich sind, um gesund und im besten Fall sogar innerlich gestärkt aus einer Krise hervorzugehen.
Resilienz ist eine der Schlüsselkompetenzen unserer heutigen Zeit.
Das Gute ist: Resilienz kann man trainieren, sowohl für Einzelne als auch für Teams - in Workshops, Coachings und modularen Programmen.
Stärken Sie sich selbst oder Ihre Mitarbeitenden mit meinen maßgeschneiderten Angeboten. Damit Sie Krisen oder Phasen hoher Belastung mit Energie und mental gesund bewältigen können.
Den Weltglückstag feiern
Die sechs Säulen für seelisches Wohlbefinden
Heute ist #Weltglückstag! Ein perfekter Anlass, um darüber nachzudenken, was uns nachhaltig glücklich und zufrieden macht.
Die Psychologieprofessorin Carol D. Ryff, eine Pionierin auf dem Gebiet der seelischen Zufriedenheit, hat bereits 1989 sechs zentrale Säulen für seelisches Wohlbefinden identifiziert.
La dolce far niente
Maintower Beitrag zum Tag des Nichtstuns
La dolce far niente
Welche inneren Bilder weckt der italienische Begriff für Nichtstun bei dir?
Was hat meine Begegnung mit Alpaka Gustav mit mentaler Gesundheit zu tun?
Psychische Gesundheit ist für unser allgemeines Wohlbefinden absolut unerlässlich: "Es gibt keine Gesundheit ohne geistige Gesundheit" (WHO). Und sie ist auch etwas, das wir nie als selbstverständlich ansehen sollten.
Vom Wert kleiner Auszeiten
Gerade in Zeiten wie diesen sind kleine Auszeiten besonders wertvoll. Denn das hilft, die eigenen Ressourcen zu stärken und das innere Gleichgewicht wieder herzustellen. So war ein Wochenende in einem buddhistischen Kloster im Odenwald genau die Auszeit, die ich gerade gebraucht hatte. Und mit Qi Gong, achtsamem Laufen und Meditationen konnte ich mich wieder neu zentrieren…
Digital Detox: Onlinestress reduzieren.
Sind Sie auch mehr online als offline? Das Smartphone ist das Letzte, was Sie vor dem Schlafengehen aus der Hand legen bzw. das Erste, wonach Sie morgens greifen? Dann ist es Zeit für Digital Detox!
Kurzfristiges Glück oder langfristige Zufriedenheit
“Emotionale Zustände sind wichtige Botschaften an uns selbst.” Der Neurobiologe Gerald Hüther spricht in diesem Interview über die Bedeutung von Emotionen und den Unterschied zwischen kurzfristigem Glück und langfristiger Zufriedenheit.
Gedanken sind nichts als Gedanken
Ertappen Sie sich auch manchmal dabei, sich in einer negativen Gedankenspirale zu verlieren, die Ihren Stress verstärkt?
Überprüfen Sie doch das nächste Mal Ihre Annahmen, die diesen stressverschärfenden Gedanken zu Grunde liegen. Denn Gedanken sind nichts als Gedanken.
Muße verringert Stresserleben
In einer Studie des Psychologen Prof. Dr. Stefan Schmidt und des Neurobiologen Prof. Dr. Joachim Bauer an der Universität Freiburg wurde deutlich, dass mehr Muße mit einer höheren Lebenszufriedenheit und einem geringeren subjektiven Stresserleben einhergeht. Doch was genau ist Muße? Und wie kann sie in unserer Multioptionsgesellschaft entstehen? Antworten auf diese Fragen gibt Stefan Schmidt in diesem Interview in report-psychologie.
Power Posing
Wussten Sie, dass schon zwei Minuten in einer so genannten „Macht-Pose“ die Ausschüttung von Hormonen in unserem Gehirn derart beeinflusst, dass wir uns danach tatsächlich selbstbewusster fühlen?
Inspirierender TED-Vortrag der Sozialpsychologin Amy Cuddy über den Zusammenhang zwischen Körpersprache und Bewusstsein (deutsche Übersetzung verfügbar).